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„Gleich 4 museale Einrichtungen auf einen Streich. Wer mit der Bahn kommt geht am Besten entgegen der
Altstadt zu den
RÖMISCHEN BÄDERN
1977 bei Baggerarbeiten für ein Reihenhaus entdeckte man die massiven Grundmauern einer sehr großen Bade- und Freizeitanlage (wohl das älteste Freizeitbad Bayerns) Nach aufwendigen Ausgrabungen wurde die gesamte Badeanlage mit einem Gebäude umschlossen und einem Rundweg über der Badeanlage versehen. So hat man einen guten Überblick über den Gesamtkomplex. von hier geht man in 5 Minuten den beschilderten Weg zum
KASTELL BIRICIANA
Ein großer römischer Militärstützpunkt an der raetisches Limesstrecke. Der gesamte Komplex ist mit Grundmauern erhalten und das Nordtor wurde als Rekonstruktion wieder hergerichtet. Aus dem gesamten Gelände verteilt finden sich Schautafeln. Das Gelände ist immer frei zugänglich. Nun begibt man sich auf dem ausgeschilderten Weg in Richtung Altstadt zum Martin-Luther-Platz und dem
RÖMERMUSEUM
Der Eingang führt durch die Informationsstelle mit Shop. Von den freundlichen Mitarbeiterinnen erhält man wertvolle Information und Tipps. Im Erdgeschoss gibt es Schülerfragebogen und interaktive Möglichkeiten und audiovisuelle Möglichkeiten. Das eigentliche Museum beginnt dann im 1. Obergeschoss.
Neben einer Übersicht über die vor- und frühgeschichtlichen Kulturen geht es dann um die Zeit der Römer in Weissenburg und in Bayern Viele Exponate und Modelle vermitteln einen guten Einblick in die Zeit des römischen Lebens.
Der Höhepunkt des ganzen ist aber der Römische Schatz, der 1979 gefunden wurde. Über 120 Objekte römischen Kunsthandwerks werden gezeigt zu den verschiedensten Themen.
Wer jetzt noch nicht genug hat oder ohnehin eine Kombikarte gelöst hat (kann ich nur jedem empfehlen). der geht ein paar Schritte über den Marthin-Luther-Platz gleich in die nächste Türe,ins
REICHSSTADTMUSEUM
Hier findet man neben Exponaten zu Reichsgeschichte und Verfassung auch alles über die besondere Form der Reichsstädte.
In verschiedenen Themenräumen, Musik & Wissenschaft, Handel, Kirche, Handwerk und Zünfte erfährt man hier alles über die Reichsstadt Weissenburg und erhält einen wirklich umfassenden Eindruck vom Leben der Weissenburger. Im Haus Kaaden gibt es noch eine Ausstellung über Ankunft und Integration der Heimatvertriebenen aus dem Sudetenland.
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